Bärlauchöl selber machen ist ganz einfach, du brauchst nur zwei Zutaten und ein paar Minuten Zeit dafür. Das angenehm nach Knoblauch schmeckende Kräuteröl ist vielseitig einsetzbar und eignet sich besonders gut als Zutat für Salatdressings oder schmeckt gut zu Fleisch und Fisch.

2 Zutaten, die du für das Bärlauchöl brauchst
Um Bärlauchöl selber machen zu können, benötigst du zwei Hauptzutaten:
- frischen Bärlauch
- Olivenöl, alternativ kannst du auch Rapsöl verwenden
- optional: Zitronenabrieb

Tipps für die Zubereitung von aromatischen Kräuteröl
- Trockene Blätter: Achte darauf, dass die frischen Bärlauchblätter ganz trocken sind. Wasser kann den Geschmack und die Haltbarkeit vom Öl beeinträchtigen.
- Öl: Verwende hochwertiges Oliven- oder Rapsöl und achte darauf, dass die Bärlauchblätter vollständig mit Öl bedeckt sind.
- Lagerung: Lagere das angesetzte und auch das abgefüllte Bärlauchöl unbedingt kühl und dunkel.

Wie lange ist selbstgemachtes Bärlauchöl haltbar?
Das Bärlauchöl ist kühl und dunkel gelagert einige Monate haltbar. Um die Haltbarkeit vom Bärlauchöl zu verlängern, kannst du es auch einfrieren. Im Gefrierschrank ist es bis zu sechs Monate haltbar. Am besten frierst du es portionsweise in Eiswürfelbehälter ein, sodass du immer genau so viel entnehmen kannst, wie viel du gerade benötigst.

Warum du unbedingt Bärlauchöl selber machen solltest
Das aromatische Kräuteröl ist:
- einfach und super schnell gemacht: Das Kräuteröl ist in 5 Minuten fertig zubereiten und nach ein paar Wochen verwendbar.
- vielseitig einsetzbar: Es verleiht Gerichten einen angenehm würzigen Kick, ganz ohne künstliche Zusätze oder Konservierungsstoffe. Das Bärlauchöl eignet sich als Marinade für Gemüse, Fisch oder Fleisch. Du kannst damit aber auch Pasta, Risotto und Suppen verfeinern.
- in hübsche Flaschen gefüllt ein wohlschmeckendes Geschenk aus der Küche im Frühling.
Alles Liebe,