Meine liebsten Weihnachtskekse – Teil 4: vegane Husarenkrapfen

Jetzt ist schon mehr als die Hälfte der Adventzeit vergangen. Ich habe das Gefühl von Jahr zu Jahr wird die Adventzeit kürzer. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mir immer mehr vornehme und dann mit meinen ganzen Adventmarktbesuchen, Weihnachtsfeiern etc. so in Stress gerate. Man möchte ja so viel wie möglich sehen bzw. […]

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Meine liebsten Weihnachtskekse – Teil 4: vegane Husarenkrapfen

Jetzt ist schon mehr als die Hälfte der Adventzeit vergangen. Ich habe das Gefühl von Jahr zu Jahr wird die Adventzeit kürzer. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mir immer mehr vornehme und dann mit meinen ganzen Adventmarktbesuchen, Weihnachtsfeiern etc. so in Stress gerate. Man möchte ja so viel wie möglich sehen bzw. erleben. Und, man könnte ja etwas verpassen wenn man wo nicht dabei ist… Ich hoffe Ihr kennt dieses Gefühl auch.

Wie dem auch sei, Zeit fürs Backen ist immer. Und wenn ich eine Nachtschicht dafür einlege. Ein absolutes Muss auf meinem Keksteller sind Husarenkrapfen. Diese kleinen Leckereien sind ohne viel Aufwand herzustellen und sehen auch noch gut aus. Perfekt, wenn man nicht so viel Zeit hat, aber einen wunderschönen, abwechslungsreichen Keksteller am Weihnachtstisch stehen haben möchte.
Meine liebsten Weihnachtskekse, noch dazu vegan, Husarenkrapfen von Sweets and Lifestyle

Husarenkrapfen

(Rezept für 3 Blech)

300g Dinkelvollkornmehl
100g Weizenmehl
75g Staubzucker
40g gemahlene Walnüsse
1 Pkg. Vanillezucker
Abrieb einer Zitronenschale
180g vegane Butter
50ml Pflanzenmilch
250g Marmelade

Mehl, Staubzucker, Walnüsse, Vanillezucker und Zitronenabrieb in einer Schüssel miteinander vermengen. Die Butter und die Pflanzenmilch hinzugeben und zu einem Teig verkneten. Diesen in Frischhaltefolie einwickeln und für mindestens. 1 Stunde in den Kühlschrank geben.

Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

Von dem Teig jeweils kleine, walnussgroße, Stücke abzupfen und zu Kugeln formen. Diese mit etwas Abstand auf das vorbereitete Backblech setzen. Mithilfe eines Kochlöffels Mulden in die Kugeln drücken. Für ca. 12 Minuten backen.

In der Zwischenzeit die Marmelade für einige Sekunden in der Mikrowelle erwärmen und gut durchrühren. Die flüssige Marmelade in ein kleines Gefriersackerl füllen.

Das Backblech aus dem Ofen nehmen, die Spitze des Gefriersackerl mit einer Schere abschneiden und die Marmelade in die Mulden füllen. Für ca. 12 Stunden trocknen lassen, dann mit Staubzucker bestreuen und in einer Keksdose, an einem kühlen Ort, aufbewahren.

Die leckeren Husarenkrapfen habe ich bei Frollein Keks und Herr Brot im Rahmen ihres AdventsBloggen vorgestellt – seid Ihr neugierig was es bei den beiden sonst noch so gibt beim AdventBloggen, dann hier entlang.

Wollt Ihr wissen welche veganen Kekse sonst noch bei mir am Keksteller zu finden sind?

Meine liebsten Weihnachtskekse sind diese Husarenkrapfen, Nougat-Kekse, Vanillekipferl mit Tonkabohne und Kokoskugerl – allesamt vegan und verdammt lecker.

Kommenden Sonntag stelle ich Euch noch mein absolutes Highlight an Weihnachtskeksen vor – seid gespannt.

Herrlich mürbe vegane Husarenkrapfen bei Sweets and Lifestyle

Ich wünsche Euch eine schöne, ruhige 4. Adventwoche!

Alles Liebe,
Verena

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Kommentare (6)

Vanessa
4. Jan. 2015 um 22:10 Uhr

Schönes Foto, macht definitiv Lust die Plätzchen nachzubacken! Nun ist zwar die Weihnachtszeit erstmal vorbei, aber vielleicht nächstes Mal?! 🙂

Verena
5. Jan. 2015 um 11:50 Uhr

Oder vielleicht als Belohnung zwischendurch 😉 Mit einer nicht weihnachtlichen Marmelade gehen die glaube ich das ganze Jahr über…
Alles Liebe,
Verena

Anonym
17. Dez. 2014 um 13:39 Uhr

Genau solche Kekse habe ich vor ein paar Tagen auch gebacken… Ich kann gar nicht mehr aufhören sie zu essen 🙂 http://www.fullofmoments.blogspot.de

Verena
5. Jan. 2015 um 11:48 Uhr

Das Suchtpotenzial ist bei diesen Keksen wirklich sehr hoch 😉
Aber so soll's ja auch sein.
Alles Liebe,
Verena

Ein Dekoherzal in den Bergen
16. Dez. 2014 um 22:55 Uhr

DE HOB i no nia gmacht,,,
aber de wird i nächstes JOHR sicha mol macha
heier nimmaaaaaa
hob NO AN FEINEN ABEND
bis bald de BIRGIT

Verena
5. Jan. 2015 um 11:49 Uhr

Hallo Birgit,
die solltest du unbedingt mal machen – die schmecken sooo lecker!
Alles Liebe,
Verena