Puddingplätzchen – zart und unwiderstehlich lecker

Mein Puddingplätzchen Rezept ist einfach und sorgt garantiert für Begeisterung, denn die Puddingplätzchen zergehen auf der Zunge und schmecken wunderbar nach Vanille. Sie sind ein echter Genuss für alle, die butterzarte Kekse und Vanille lieben.

Diese 5 Zutaten brauchst du für die Puddingplätzchen

Jeder der Vanille mag, wird diese einfachen Puddingplätzchen lieben.

• Mehl: Ich verwende Weizenmehl (Type 405). Du kannst aber auch Dinkelmehl (Type 630) nehmen.
• Butter: Wie bei allen meinen Plätzchen verwende ich richtige Butter. Du kannst aber auch eine pflanzliche Alternative verwenden.
• Puderzucker
• Vanille-Puddingpulver: Das Puddingpulver macht deine Plätzchen schön weich und zart, außerdem sorgt es für den intensiven Vanillegeschmack.
• Vanillezucker: Ich verwende am liebsten Bourbon-Vanillezucker.

Tipps für meine Vanille Puddingplätzchen

Die Puddingplätzchen sind ganz einfach zu machen – mit wenigen Zutaten und mit wenig Aufwand. Das Schöne ist, dass daher auch Kinder mithelfen können. Trotzdem solltest du bei der Zubereitung diese Punkte beachten:

• Kühlung: Damit sich der Teig gut formen lässt, solltest du ihn vor dem Verarbeiten mindestens eine Stunde kühlen. So bleibt er schön fest und du kannst kleine Kugeln formen, die du auf da Backblech legst.
• Backblech: Das Backblech sollte kalt sein. Und wenn du mehrere Bleche backst, verwende entweder verschiedene Bleche oder lasse sie zwischendurch abkühlen, damit die Butter im Teig nicht zu früh schmilzt.
• Muster: Für die Rillen eine Gabel mit Mehl oder Maisstärke bestäuben und die Teigkugeln damit flach drücken.
• Backzeit: Achte unbedingt darauf, dass du die Plätzchen nicht zu lange im Backofen lässt. Sie werden sonst trocken.
• Puderzucker: Nach dem Backen besträue ich meine Plätzchen noch mit etwas Puderzucker, wie ich es auch bei meinen Traumstücken und Marzipankissen mache.

Warum zerlaufen Puddingplätzchen?

Es liegt meist an einen der zwei Gründe, warum Puddingplätzchen zerlaufen – an der Temperatur des Teiges und der Puddingpulver-Art. Wenn der Teig zu warm oder zu weich ist, verliert er beim Backen seine Form. Deshalb ist es wichtig, den Plätzchenteig vor dem Backen im Kühlschrank ruhen zu lassen. Achte beim Kauf vom Puddingpulver darauf, dass du das klassische Puddingpulver mit Stärkeanteil kaufst.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Puddingplätzchen lassen sich wunderbar aufbewahren. Sie schmecken nach ein paar Tagen sogar noch besser, wenn sie durchgezogen als frisch aus dem Backofen. Am besten bewahrst du sie in einer luftdichten Keksdose, getrennt von stark duftenden Plätzchen wie Zimtsternen oder Lebkuchen, auf. So bleiben sie bis zu drei Wochen frisch.

Wenn du für geschmackliche und optische Abwechslung sorgen möchtest, backe unbedingt auch meine Schoko-Puddingplätzchen.

Alles Liebe,
Verena