Vegetarisches rotes Thai Curry mit Gemüse und Tofu – einfach & schnell

Das rote Thai Curry mit Gemüse und Tofu ist das perfekte Feierabend-Essen. Es braucht nur wenige Zutaten, eine Pfanne und insgesamt 30 Minuten Zeit. Noch dazu ist das Thai Curry mit Gemüse und Tofu gesund, würzig und lecker!

Auch zur Resteverwertung ist das rote Thai Curry hervorragend geeignet. Du kannst nämlich bei der Wahl des Gemüses nach deinen Vorlieben austoben oder das Gemüse verwenden, dass eben gerade übrig ist und verarbeitet gehört.

Das Rote Thai Curry mit Gemüse lässt sich auch super am nächsten Tag aufwärmen und ist somit perfekt als Mittagessen im Büro geeignet. Mach also am besten mindestens eine Portion mehr.

Vegetarisches Rotes Thai Curry mit Tofu gemacht nach einem einfachen und schnellen Rezept

Zutaten für das vegetarische Rote Thai Curry mit Tofu

Das Rote Thai Curry ist schnell gemacht und lecker. Du brauchst dafür folgende Zutaten:

  • Zwiebel & Knoblauch: Zwiebel und Knoblauch sind die Basis für das Thai-Curry.
  • Rote Currypaste: Durch die Currypaste bekommt das Thai Curry den typischen Geschmack und eine angenehme Schärfe. Wer es schärfer mag, verwendet grüne Currypaste, wer es milder mag, nimmt gelbe Currypaste.
  • Kokosöl & Kokosmilch: Das Kokosöl und die Kokosmilch sorgen für den typischen Curry-Geschmack. Die Kokosmilch macht das Thai-Curry auch cremig.
  • Gemüse: Ich habe für mein Rotes Thai Curry mit Gemüse Paprika, Karotten, Zucchini, Champignons und Zuckerschoten verwendet. Du kannst es aber auch durch anderes Gemüse ersetzen. Achte nur darauf, dass du ungefähr die gleiche Menge nimmst.
  • Ingwer: Der Ingwer gibt dem Thai-Curry ein fruchtig-scharfes, süßes Aroma. Er passt perfekt zur Currypaste.
  • Tofu: Verwende unbedingt Tofu natur für dein Thai Curry. Ich brate ihn gerne an und serviere ihn als knusprige Stücke zum Curry dazu. Du kannst den Tofu aber auch mit dem Gemüse anbraten und in der Pfanne lassen.
  • Limette: Der Saft der Limette bringt etwas Säure und zugleich Frische in das Thai Curry.

Zusätzlich brauchst du noch ein paar Zutaten aus deinem Vorratsschrank wie Sojasauce, Gemüsesuppe sowie Salz und Pfeffer.

Rotes Thai Curry mit knackigem Gemuese und Tofu

Unterschied zwischen den verschiedenen Currypasten

Es gibt drei Arten von Thai-Curry-Paste, die nach ihrer Farbe unterschieden werden – grün, rot und gelb. Die Grundzutaten sind im Wesentlichen die Gleichen. Sie unterscheiden sich bei den verwendeten Chilisorten und den zusätzlichen Gewürzen, welche ihnen die individuelle Geschmacksnote geben und den Schärfegrad bestimmen.

– Grüne Currypaste

Die grüne Currypaste ist die schärfste Currypaste. Sie besteht meist über 50% aus grünen Chilis.

– Rote Currypaste

Die rote Currypaste wird aus roten Chilis hergestellt und ist die vielseitigste der drei Currypasten und wird üblicherweise mit Kurkuma hergestellt.

– Gelbe Currypaste

Die gelbe Currypaste ist die Mildeste. Sie enthält zwar auch rote Chilis, aber weniger scharfe und in wesentlich geringerer Menge.

Warum muss man Currypaste anbraten?

Es ist empfehlenswert die Currypaste in etwas Öl anzubraten. Durch das Anbraten entfaltet sich das Aroma der Paste.

Ist Currypaste vegan?

Achte beim Kauf darauf, dass die Currypaste vegan ist – einige Pasten enthalten nämlich Fischsauce oder Garnelen. Also, unbedingt auf die Zutatenliste achten.

Wo kaufe ich die beste Curry-Paste?

Die beste Currypaste gibt es natürlich im Asia-Markt. Solltest du keinen Asia-Markt in deiner Nähe haben, schau mal im Supermarkt. Mittlerweile gibt es im Supermarkt auch schon eine gute, qualitativ hohe Auswahl an Curry-Pasten. Bei Discountern gibt es immer wieder Mal „Asia-Wochen“, in denen sie auch Currypasten anbieten.

Wie lange ist eine Currypaste haltbar?

Die im Supermarkt gekaufte Currypaste ist original verschlossen meist ein Jahr haltbar.

Wie lange ist ein Glas angebrochene Curry Paste haltbar?

Ist die Curry Paste angebrochen, sollte diese luftdicht verschlossen sowie kühl und trocken gelagert werden. Ich stelle angebrochene Currypasten-Gläser immer in den Kühlschrank. Im Kühlschrank gelagert sind angebrochenen Currypasten bis zu 12 Wochen haltbar.

Kann Currypaste auch eingefroren werden?

Du kannst Currypaste auch einfrieren. Am besten gibst du sie in einen Eiswürfelbereiter aus Silikon oder in einen Eiswürfel-Beutel, sodass du bei Bedarf die gewünschte Menge rausnehmen kannst.

Gebratener Tofu im roten Thai Curry mit Kokosmilch

Welcher Reis passt am besten zu Thai Curry?

Zu Thai Curry passt meiner Meinung nach am besten der leicht blumige, klebrige Jasminreis. Aber auch Basmatireis passt ganz wunderbar zum Thai Curry.

Welche Beilagen passen zum Roten Thai Curry?

Als Beilage zum Roten Thai Curry passt gut Reis. Frisches Naan Brot schmeckt ebenfalls gut zum Thai Curry.

Kann ich Thai Curry aufbewahren?

Klar! Gib das übrig gebliebene vegetarisches Thai Curry, sobald es ausgekühlt ist, in einen luftdichten Behälter und stellte es im Kühlschrank. Im Kühlschrank aufbewahrt ist das vegetarische Thai Curry bis zu 5 Tage haltbar. Es lässt sich aber auch einfrieren.

Kann ich übrig gebliebenes rotes Thai Curry einfrieren?

Du kannst das Thai Curry auch einfrieren. Fülle es dafür in einen luftdicht verschließbaren Behälter und in einen Gefrierbeutel. Am besten lässt du es über Nacht auftauen, bevor du es wieder aufwärmst. Wenn es schnell gehen muss, stelle den Behälter mit dem gefrorenem Thai Curry in lauwarmes Wasser zum Auftauen.

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Gebratener Tofu im roten Thai Curry mit Kokosmilch

Rotes Thai Curry mit Gemüse und Tofu

Das rote Thai-Curry mit knackigem Gemüse, Tofu und Kokosmilch ist ein gesundes Wok-Gericht, das in 30 Minuten fertig ist. Als Beilage dazu schmeckt Reis.
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Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Portionen 6
Gericht Curry
Küche Thailand

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Zutaten

Rotes Thai Curry
  • 1 EL Kokosöl alternativ: neutrales Pflanzenöl
  • 1 Stück Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 3 cm Ingwer
  • 70 g Rote Currypaste
  • 400 ml Kokosmilch
  • 250 ml Gemüsesuppe
  • 2 EL Sojasauce
  • 250 g Tofu natur
  • 1 Stück Paprika rot
  • 1 Stück Paprika gelb
  • 2 Stück Karotte
  • 1 Stück Zucchini
  • 200 g Champignons
  • 1 Handvoll Zuckerschoten
  • 1 Stück Limette
  • Salz
  • Pfeffer
Garnierung
  • 2 Stück Frühlingszwiebel
  • Koriander oder Petersilie

Zubereitung

Rotes Thai Curry

  • Zwiebel, Knoblauchzehe und Ingwer schälen und in feine Würfelschneiden.
  • Karotten schälen und schräg in Scheiben schneiden. Zucchini in Scheiben schneiden und halbieren, die Champignons in Scheiben schneiden, Paprikaschoten in Ringe schneiden und diese halbieren.
  • Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelstücke darin anschwitzen. Ingwer- und Knoblauchstücke hinzufügen und kurz mit braten.
  • Rote Currypaste einrühren und kurz mit anbraten.
  • Mit Kokosmilch ablöschen. Dabei gut umrühren, damit sich die Currypaste auflöst.
  • Gemüsesuppe, Sojasauce und das Gemüse (bis auf die Zuckerschoten) hinzugeben. Einmal aufkochen lassen und anschließend bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten köcheln lassen.
  • Kurz vor dem Ende der Kochzeit die Zuckerschoten hinzufügen.
  • Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.

Fertigstellung

  • Den Tofu in Würfel schneiden. Etwas neutrales Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und die Tofuwürfel darin von allen Seiten scharf anbraten.
  • Frühlingszwiebel in Ringe schneiden.
  • Die angebratenen Tofuwürfel gemeinsam mit dem Koriander und den Frühlingszwiebeln über dem Roten Curry verteilen.

Tipp

Beilage Als Beilage zum Roten Thai Curry schmeckt Jasminreis und Basmatireis.
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Schnell gemachtes rotes Thai Curry mit Tofu und Kokosmilch
Schnelles Rotes Thai Curry mit Gemüse und Tofu und Reis als Beilage

Alles Liebe,
Verena

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