In der Adventzeit lässt man sich oft hinreißen neben den klassischen Weihnachtskeksen wie Vanillekipferl, Spitzbuben und Zimtsternen noch viele weitere köstliche Weihnachtskeks-Rezepte zu backen. Wenn diese – ob der großen Menge die letztendlich gebacken wurde – übrig bleiben, stellt sich die Frage: was macht man mit den übrig gebliebenen Weihnachtskeksen? Die Antwort ist ganz einfach: entweder Keksreste-Kugeln, einen Keksreste-Gugelhupf oder diesen Keksreste-Kuchen.
Warum du den Keksreste Kuchen unbedingt ausprobieren solltest
- Resteverwertung: Übrig gebliebene Weihnachtsplätzchen können mithilfe des Keksrest Kuchens einfach und lecker verwertet werden.
- Der Kuchen aus Keksresten schmeckt wunderbar saftig. Abhängig davon, welche Kekssorten man verwendet, schmeckt er immer etwas anders.
- Haltbarkeit: Der Kuchen schmeckt auch noch am 2. und 3. Tag wunderbar saftig und frisch. Er kann aber auch eingefroren werden.
Tipps für die Zubereitung
- Kekssorten: Für den Keksrestekuchen können verschiedene Weihnachtskekse verwendet werden – egal ob Lebkuchen mit Eiweißspritzglasur, Linzer Kipferl, Eisenbahner Kekse, Vanillekipferl, Spekulatiuskugerl, Raffaellokugerl, Burgenländer Kipferl etc. Auch Kekse mit Schokoladeglasur können verwendet werden.
- Zu wenige Weihnachtskekse: Wenn nicht genügend Weihnachtskekse vorhanden sind, kann die Differenz durch Biskotten oder Mehl ersetzt werden.
- Flüssigkeit: Anstatt dem Eierlikör kann auch Baileys verwendet werden, als alkoholfreie Alternative einfach mehr Milch in den Teig geben.
- Trockenfrüchte: Sind vom Hausfreunde oder Christstollen backen Trockenfrüchte übrig geblieben, können auch diese in den Teig mit reingegeben werden.
- Schokoladereste: Wenn Schokonkrampusse und Schokonikoläuse übrig geblieben sind, können diese entweder geschmolzen und in den Teig gegeben werden. Alternativ können diese mit 1 TL Kokosöl geschmolzen werden und der Keksreste Kuchen damit glasiert werden.
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- SENSATION – Die Sensation Form zeichnet sich durch das eher verrückte Design aus und ist nur eine von vielen Motivbackformen aus unserem Portfolio
- HOCHWERTIGE VERARBEITUNG – Dank der sehr guten Verarbeitung und einer Hitzebeständigkeit von bis zu 230°C gelingen dir die leckeren Naschereien ohne Probleme
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Zutaten
- 400 g Weihnachtskekse
- 200 ml Milch lauwarm
- 50 ml Eierlikör Baileys oder Milch, lauwarm
- 40 g Kristallzucker
- 1 Pkg Vanillezucker
- 2 Eier
- 80 g Mehl
- 1 Pkg Backpulver
- 20 g Backkakao
Zubereitung
- Die Weihnachtskekse zerbröseln. Dafür die Kekse in einen Frischhaltebeutel geben und mit einem Nudelholz darüberrollen bis Keksbrösel entstanden sind. Alternativ können die Weihnachtskekse in einem Blender zerkrümelt werden.
- Die lauwarme Milch zu den Keksbröseln geben.
- Den lauwarmen Eierlikör ebenfalls zu den Keksbröseln geben und 15 Minuten stehen lassen.
- Eine Kuchenform (1,5 Liter Fassungsvermögen) fetten und ggf. mit Mehl bestäuben.
- Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Die Eier mit dem Kristallzucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen.
- Mehl, Backpulver und Backkakao hinzugeben.
- Die Keksbröselmischung noch einmal gut durchmixen.
- Anschließend zu den restlichen Zutaten geben.
- Den Teig gleichmäßig in der vorbereiteten Form verteilen und den Kuchen für ca. 45 Minuten im vorgeheizten Backofenbacken.
- Stäbchenprobe durchführen.Anschließend den Kuchen aus dem Ofen nehmen und für 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, danach aus der Form auf ein Abkühlgitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
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Alles Liebe,
Verena
Extrem lecker! Vielen Dank für das tolle Rezept